Jede Freude, so unscheinbar
du kommst, und nimmst
soviel ist klar
immer wieder, kommst
und nimmst, sie einfach
fort an einen Ort,
weit, weit weg und wer weiß,
vielleicht ist er ja unsichtbar.
Packst du sie hier,
zerreist sie mir, hier direkt
vor meinen Augen,
versuchst nicht mal diskret
zu reißen, nein, provokativ
es wird genossen.
Doch niemals nie
es sein genug, kommst wieder,
wieder und nimmst sie
fort
reicht es nicht, nein
musst du treten
wieder und wieder bis
all das Fühlen
hier liegt nieder.
Was bleibt ist nur
Gelassenheit,
Gelassenheit und Akzeptanz
in trüber Weisheit
Einsamkeit,
wohin man blickt,
für immer freudlos
dahingeht.
du kommst, und nimmst
soviel ist klar
immer wieder, kommst
und nimmst, sie einfach
fort an einen Ort,
weit, weit weg und wer weiß,
vielleicht ist er ja unsichtbar.
Packst du sie hier,
zerreist sie mir, hier direkt
vor meinen Augen,
versuchst nicht mal diskret
zu reißen, nein, provokativ
es wird genossen.
Doch niemals nie
es sein genug, kommst wieder,
wieder und nimmst sie
fort
reicht es nicht, nein
musst du treten
wieder und wieder bis
all das Fühlen
hier liegt nieder.
Was bleibt ist nur
Gelassenheit,
Gelassenheit und Akzeptanz
in trüber Weisheit
Einsamkeit,
wohin man blickt,
für immer freudlos
dahingeht.
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